Training
& Coaching
Mögen die Grenzen, an die du stösst, einen Weg für deine Träume offen lassen.
altirischer Segenswunsch
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Möchten Sie manchmal auch gerne wissen, was Ihr Tier denkt und fühlt? Dann fragen Sie es doch!
philosophie & Ziele
für (Reit-)Stunden
Mir geht es nicht darum, Sie und Ihr Pferd auf ein Dressurlevel S zu bringen. Viel mehr liegt mir die emotionale Gesundheit von Tier und Mensch am Herzen. Dazu gehört die Freude am Lernen und die Förderung einer klaren und fairen Kommunikation. Damit einher geht die mentale Gesundheit, indem dem Pferd (und Menschen!) positive Verhaltensmuster und Problemlöseverhalten aufgezeigt und ermöglicht werden zu etablieren. Ist ein Pferd (und dasselbe gilt auch für den Menschen) emotional und mental fit, gelangen wir quasi automatisch an den Punkt, an welchem eine gewisse Leichtigkeit entsteht. Eine Leichtigkeit in unseren Gefühlen und Gedanken, was sich ebenfalls auch auf unseren Körper positiv auswirkt.
Physische Gesundheit ist das dritte Glied in diesem Kreis der gesamtheitlichen Betrachtung. Und auf der Basis dieser Gesamtheit wollen wir unser Training oder unseren Weg mit dem Pferd antreten.
So entsteht das Ziel eines emotional, mental und physisch gesunden Pferdes,
welches mit Freude bei uns und der Aufgabe ist und selbst auch Verantwortung übernimmt.
Selbstverständlich wünschen wir uns das auch vom Menschen, also uns selbst. Die Auseinandersetzung mit Tieren bringt immer auch die Auseinandersetzung mit sich selbst. Wer sich darauf einlässt, kann bei sich unglaublich positive Persönlichkeitsentwicklungen feststellen. Also lassen wir uns doch ein auf diese Entwicklungsreise mit den Pferden, nicht nur für deren Gesundheit, sondern auch für unsere!
für (Fahr-)Stunden
Neben der emotionalen, mentalen und physischen Gesundheit des Pferdes (siehe oben) geht es beim Fahren in erster Linie um Sicherheit.
Sicherheit ist selbstverständlich auch am Boden und beim Reiten ein permanentes Thema. Da beim Fahren jedoch die Möglichkeiten auf das Tier einzuwirken beschränkt sind, liegt der Fokus auf präventiven Massnahmen und Training.
Ein Tier sollte erst eingespannt werden, wenn es auch sonst im Gelände gelassen unterwegs ist und mit Verkehr umgehen kann.
Es muss sorgfältig an die neuen Führpositionen (hinten), die Ausrüstung und die Stimmhilfen gewöhnt werden. Erst wenn auch unter diesen Bedingungen die Kommunikation vertrauensvoll funktioniert, kann das Pferd langsam an den Zug gewöhnt werden. Optimalerweise wird es dann zuerst mit einem erfahrenen Pferd zusammen eingespannt, bevor es dann auch alleine als Einspänner unterwegs sein kann. Es ist wichtig, das Pferd in keinem der Schritte zu überfordern und die Trainingseinheiten individuell an die Bedürfnisse des Tieres anzupassen.
Nimm dir die Zeit, die es braucht, dann brauchst du weniger Zeit.
Pat Parelli